Verantwortliche: Christian Reichel, Leonardo Tetzeli von Rosador
In dieser ersten Sitzung soll es um die Axiomatisierung der Konstruktionen mit Zirkel und Lineal durch die euklidischen Axiome gehen. Diese Axiomatisierung bildet die Basis für spätere Vergleiche zwischen den klassischen Konstruktionen mit Zirkel und Lineal sowie den Origami-Konstruktionen.
Verantwortliche: Hanna Freundt, Melanie Trudrung
In dieser Sitzung steht die Axiomatisierung von Origami-Konstruktionen im Vordergrund. Durch die axiomatische Darstellung ist ein Vergleich mit den Konstruktionen mit Zirkel und Lineal möglich.
Verantwortliche: Beatrice Kujat, Steffen Nolte
Durch sukzessive Anwendung von zwei unterschiedlichen Faltungen können alle rationalen Zahlen mit Origami approximiert werden. Zudem können alle rationalen Zahlen auch exakt durch Origami konstruiert werden.
Verantwortliche: Sarah Paschy, Jana de Wolf
In dieser Seminarsitzung soll die Origami-Konstruierbarkeit der klassischen Probleme der Antike erörtert werden.
Verantwortliche(r): N.N.
Auch in dieser Sitzung soll es um die "Überlegenheit" von Origami gegenüber Zirkel und Lineal gehen. Es soll die Konstruierbarkeit von Kegelschnitten diskutiert werden.
Verantwortliche(r): N.N.
Die 150-jährige Geschichte des Vier-Farben-Theorems war geprägt durch zahlreiche falsche Beweise und Gegenbeweise. Diese und der letztlich erbrachte Computerbeweis sollen in dieser Sitzung thematisiert und dem intuitiv nachvollziehbaren Beweis der Zweifärbbarkeit von flachen Origami-Modellen gegenübergestellt werden.
Verantwortliche: Claudia Adam
Im Mittelpunkt dieser Sitzung steht die Frage, welche Faltmuster sich zu tatsächlichen Origami-Modellen falten lassen. Die Entwicklung von rigorosen Methoden bildet die Grundlage dafür, solche Entscheidungsfragen algorithmisch beantworten zu lassen.
Verantwortliche: Christian Reinke, Christian Vorpagel
Die Beispiele für den Einsatz von Origami im Mathematikunterricht sind zahlreich und vielfältig. Einige von ihnen sollen in dieser Sitzung besprochen werden.